„Viele Menschen bauen zu viele Mauern und zuwenig Brücken“ (Isaac Newton) 
Geben und Nehmen....
Wenn wir uns mit diesen beiden schlichten Wörtern längere Zeit beschäftigen, können wir sehr viel Persönliches und Spirituelles entdecken.
Es gibt eine menschliche Gesetzmäßigkeit:
Wenn ich etwas bekomme, möchte ich auch etwas geben. Gibst Du mir, geb' ich dir. Das kann erst einmal sehr egoistisch klingen. Ist es aber nicht. Jeder gibt erst einmal von sich. Durch das Bekommen gibt er wieder gerne.
Eine Schaukel, die immer in Bewegung ist. Wenn wir uns eine Beziehung wie ein Bankkonto vorstellen, dann wird am Anfang erstmal viel eingezahlt. Nicht in Form von materiellen Zuwendungen, sondern von Zuwendungen aus dem Verhaltensbereich. Das sind konkrete Verhaltensweisen: Loben,
Unterstützung geben, auf Vorschläge eingehen usw. 
Von einem Bankkonto kann man aber auch abheben - auch von einem Beziehungskonto. Und das sind wieder konkrete Verhaltensweisen: z.B. Vorwürfe bekommen, ignoriert werden, bloßgestellt werden usw. Manchmal kann eine Abhebung viele kleine Einzahlungen aufheben. In der Regel werden Abhebungen schwerer gewichtet. Daher kommt es, dass ein Beziehungskonto so schnell ins Minus gerät. Wie sehen unsere Erfahrungen mit unserem ganz persönlichen „Bankkonto“ aus?
Im geschützten Rahmen dieses Gesprächskreises reflektieren wir, welche
Balancen wir gefunden haben.

• Was sind unsere persönlichen „Einzahlungen“?
• Dürfen wir uns das Recht zugestehen, auch nur zu nehmen?

Wir begeben uns gemeinsam auf die spannende Reise der Selbsterkenntnis.

 Den Flyer können Sie hier herunter laden.